Über uns

GEMEINSAM FÜR WILHELMSFELD. 
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MITGLIEDER DES GEMEINDERATS UND VORSTANDS 


1. Bürgermeister-Stellvertreter der Gemeinde Wilhelmsfeld // Mitglied des Gemeinderats und Vorstands // Kandidat für die Kommunalwahl 2024
E-Mail: stefan.lenz@fw-wilhelmsfeld.de


Mitglied des Gemeinderats und Vorstands // Kandidat für die Kommunalwahl 2024
E-Mail: klaus.hoehr@fw-wilhelmsfeld.de


Mitglied des Gemeinderats und Vorstands // Kandidat für die Kommunalwahl 2024
E-Mail: werner.hertel@fw-wilhelmsfeld.de

Mitglied des Gemeinderats und 2. Vorstands-Vorsitzende // Kandidatin für die Kommunalwahl 2024
E-Mail: brit.boyde@fw-wilhelmsfeld.de


Vorstands-Vorsitzende des Freien Wähler Wilhelmsfeld e.V. // Kandidatin für die Kommunalwahl 2024
E-Mail: dina.lindner@fw-wilhelmsfeld.de

GEMEINSAM FÜR WILHELMSFELD – die Freien Wähler Wilhelmsfeld e.V.

Wir, die Freien Wähler Wilhelmsfeld e.V.,  sind ein eingetragener Verein sowie eine parteipolitisch unabhängige Wählergemeinschaft. Organisiert sind wir im Kreis- und Landesverband der Freien Wähler – nicht zu verwechseln mit der „Partei“ der Freien Wähler.
Der Zweck des Vereins ist es, den Einwohner:innen von Wilhelmsfeld die Möglichkeit zu bieten, sich außerhalb der politischen Parteien an der Gestaltung unserer kleinen aber wunderschönen Odenwald-Gemeinde zu beteiligen sowie in den kommunalen Gremien mitzuwirken, um hier wirklich etwas bewegen zu können.

Wir stehen für eine ortsnahe Politik und setzen uns für gute und lebensbereichernde Bedingungen in Wilhelmsfeld ein.

Für einen offenen Austausch mit allen Einwohner:innen bieten wir eine Woche vor jeder Gemeinderatssitzung einen kommunalpolitischen Treff an. Hierbei diskutieren die Mitglieder der Freien Wähler Wilhelmsfeld die einzelnen Punkte der Tagesordnung mit den anwesenden Bürger:innen. Zudem stehen unsere gewählten Gemeinderäte jederzeit und gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung.

Wie alles begann

In der Gemeindepolitik von Wilhelmsfeld spielen die Freien Wähler schon lange eine erhebliche Rolle. Bereits 1919 saßen zwei Vertreter der Freien Wählervereinigung im Wilhelmsfelder Gemeinderat, der damals aus insgesamt sechs Mitgliedern bestand. Dies geht aus einer Statistik aus dem „Wilhelmsfelder Heimatbuch“ von Harald Gomille hervor. Ab 1951 ist das Wirken der Freien Wähler in der Gemeindepolitik Wilhelmsfeld genauer dokumentiert. In diesem Jahr zog Georg Bauder mit einem Sitz als dritte Fraktion in den sechsköpfigen Nachkriegsgemeinderat ein, welcher bis dahin nur zwei Fraktionen kannte, die SPD und die DVP.1953 erreichten die Freien Wähler unter der Führung von Georg „Schorsch“ Bauder zwei Drittel im kommunalpolitischen Gremium. Dieses bestand bis 1959 nur aus den Freien Wählern und der SPD. Im Wahljahr 1959 traten zwei weitere lokale Wählervereinigungen dem Gemeinderat bei – die Bürgergemeinschaft sowie der Bürgerblock. Der Bürgerblock verstand sich von Beginn an als Koalitionspartner der Freien Wähler. Diese Koalition zog damals mit drei Sitzen in den fünfköpfigen Gemeinderat ein.

Im Einklang mit der wachsenden Bevölkerung in Wilhelmsfeld wurde 1975 die Anzahl der Gemeinderäte schließlich von fünf auf 12 Mitglieder erhöht, wobei sich die Freien Wähler mit vier und der Bürgerblock mit drei Vertretern gemeinsam die absolute Mehrheit sicherten. Ab dem Jahr 1984 trat der Bürgerblock nicht mehr zur Wahl an. Gemeinsam mit Schorsch Bauder brachten sich besonders auch Karl Hertel und Willi Schmidt vehement dort ein, wo es um die ureigensten Belange ihrer Heimatgemeinde Wilhelmsfeld ging. Frei von jeder Parteipolitik waren sie dem Pulsschlag der Gemeinde auf der Spur.
Georg „Schorsch“ Bauder verstarb im Jahr 1990 im Alter von 70 Jahren und wurde Ehrenbürger von Wilhelmsfeld.

Die wilhelmsfelder Bürgermeister Manfred Holtzmann (1965-1985), Hans Zellner (1985-2014) und Christoph Oeldorf (2017-2021) waren den Freien Wählern sehr verbunden und saßen für diese auch im Kreistag.

Aus der Kommunalwahl 2014 sind die Freien Wähler Wilhelmsfeld als stärkste Kraft hervorgegangen. Bei der Wahl 2019 haben wir unsere vier Sitze halten können und damit genauso viele Sitze wie die Bürgergemeinschaft.

Da Stefan Lenz wieder mit den meisten Einzelstimmen gewählt wurde, stellen die Freien Wähler mit ihm den 1. Bürgermeisterstellvertreter.